Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Anlässlich dieses Feiertages wollten auch wir eine Zusammenkunft der Aktiven mit Gästen arrangieren. Das Essen wurde von uns selbst zubereitet. Den Hauptgang übernahm unser X Falk Rasokat und die Vorspeisen sowie das Dessert wurde durch unsere Füxe gezaubert. Zur Vorspeise gab es Thunfisch Tartar und Bruschetta mit Kalbsleber. Alternativ für Vegetarier: Zuchini Tartar und Bruschetta mit Kräuterseitlingen. Leckerer Gulasch aus Wildfleisch von AH Peer Möller war das Hauptgericht. Die Nachspeise war simpel aber lecker: Eis mit Eierlikör.
Bis in die späten Abendstunden wurde das Essen genossen, gequatscht und getrunken. Am Ende wurden noch Spiele zur allgemeinen Belustigung gespielt. Unter Anderem Partyklassiker oder ganz eigene Kreationen. Der Abend entwickelte so gesehen sein Eigenleben. Zum Abschluss wurde noch getanzt. Obwohl über die Feiertage viele Aktive daheim bei ihren Familien sind, war die Beteiligung doch zahlreich. Dies führte zu einer sehr angenehmen und angeheiterter Stimmung diesen Abend.
Dieses Mal war es wieder soweit: das alljährliche und allseits beliebte Stiftungsfest wurde in unseren Räumlichkeiten gefeiert. Das Stiftungsfest gliedert sich in folgende Abschnitte: den Begrüßungsabend, die Ausfahrt mit den AHAH, die Kneipe zum Stiftungsfest und zum Abschluss den Festabend.
Der Begrüßungsabend war eine feuchtfröhliche Veranstaltung bei der die ersten Gäste gebührend empfangen wurden. Es gab reichlich zu essen und reichlich zu trinken in Form eines Buffet, durch die Füxe wurde der Tresen bestückt.
Am Tag darauf folgte die Ausfahrt mit der Fähre zum Marinedenkmal in Laboe, geplant durch den damals xxx Leon Heinekamp. Gegenstand der Fahrt war zum einen die Besichtigung des Denkmals und zum Anderen das Festigen der Verbindung zwischen AHAH und Aktiven. Es wurde getrunken, gegessen, gelacht und es fand sehr viel Austausch statt. Von solchen Veranstaltungen profitiert und lebt die Aktivititas unter Anderem.
Um das Ende dieses Tages gebührend ausklingen zu lassen, folgte die Kneipe. Diese Veranstaltung dient dazu, unsere Traditionen zu wahren und ist immer ein wahres Erlebnis. Zu den Kneipen werdet ihr aber, sofern nicht schon stattgefunden, mehr in den Fuxenstunden erfahren.
Während der Kneipe wurden die Damen natürlich nicht vernachlässigt. Für die Damen gab es eine Weinprobe in einem ausgewähltem Lokal. Weiter wurde auch für unseren Festabend eine weibliche Begleitung sehr begrüßt. Vor Allem für die Semestertänze.
Nun zum wohl glamurösestem Teil des ganzen dreitägigen Stiftungsfestes: Dem Festabend. Wie bei einem Schulball mag man sich das ganze vorstellen. Die Herren adrett gekleidet, bei den Damen ein Kleid hübscher als das andere, wahre Blickfänge gab es an diesem Abend. Mit passender Musik wurde der Abend von Tänzen begleitet. Manche entwickelten eine neue Leidenschaft, für andere war es die Gelegenheit die jahrelange Erfahrung aufs Pakett zu bringen. Ob erfahrener Tänzer oder Neuling, jeder hatte an diesem gelungenen Abend sein Vergnügen.
Damit kam das Stiftungsfest zu einem sehr gelungenen beinahe Ende. Am nächsten Tag fand tagsüber der Ex-Bummel statt. Das ist ein Grillen bei dem ein oder anderem Bier, bei dem die Gäste verabschiedet werden. Somit fand das Stiftungsfest dann am Sonntag sein Ende.